Kira_Taszman | Wednesday, der 4. December 2013
Kann Jo Nesbø nicht wenigstens ein einziges, klitzekleines Mal das Gute in seinen Geschichten siegen lassen? Am Ende von „Koma“, dem mittlerweile zehnten Harry-Hole-Krimi, wird es ungewöhnlich romantisch. Aber die Beschaulichkeit währt nur ein paar Seiten. Denn dann bricht das besonders Böse mit voller Wucht über eine bemitleidenswerte Figur herein. Es hatte sich angekündigt, hatte